Die Studentenstadt hatte es uns Stadtkindern sofort angetan. So kam es, dass wir uns statt 2 nun mit einem Zusatztag 3 Ruhetage gegönnt haben. Die Residenz ist bestimmt ein wirklich eindrucksvoller Kasten und der Dom ein Besuch wert, das wirklich Interessante in dieser quirligen Stadt findet man aber auf den Straßen und Plätzen.
Die verwandte Fotografenseele aus dem Waschsalon ist sich mit uns einig, dass viel zu viel Kameratechnik besprochen wird, um anschließend 1/2 Stunde über nix anderes wie diese mit uns zu fachsimpeln.
Zusammen mit der Ansichtskartenverkäuferin, die uns nur Briefmarken verkaufen darf, wenn sie diese eigenhändig auf die Postkarte klebt, entwicklen wir den business case für einen Ansichtskartenschreibservice. Nach dem Kauf der Karte, muss man nur noch die Adresse angeben, den Rest macht die nette Postkartenverkäuferin. Wieviel Themen bräuchte man dafür? Da viele hauptsächlich über das Wetter schreiben, wohl nicht viele… Im konkreten Fall hats aber nicht geklappt und so habe ich die Karten doch wieder selbst beschrieben.
Wir haben mittlerweile ein Lieblingsfrühstückslokal, wissen, wo man Eis zieht und wo nicht und können Wartezeiten beim ÖPNV gekonnt bei einem Espresso überbrücken. Zeit weiterziehen!? Wie auch immer, morgen geht’s nach Ochsenfurth.
Danke an unsere Gastgeber, den Gardasee Fahrern aus Würzburg!
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Wir wünschen Euch ein frohes Osterfest und freuen uns immer über die liebevollen Reiseberichte.