Das Beste kommt zum Schluß

So zumindest heißt der Gutschein, den Jutta zum Geburtstag bekommen hat. Wir sind wieder auf Fluß Kilometer 1653. Mal sehen wer weiß wo!

Hier absolvieren wir im Hotel T62 gerade einen Reintegrationskurs in zivilisiertem Leben. Zum Beispiel ist Dusche kein Synonym für Baden in der Donau. Bei den schneeweißen Handtüchern hilft, vor Benutzung, die Gewissheit ausreichend sauber zu sein, um später nicht abzufärben.

Das Schlafen zwischen Bettlaken ist zunächst einmal keine Verbesserung gegenüber  unseren Thermarests. Komisch, so sehr man sich auf ein echtes Bett gefreut hatte, so wenig findet man nun den tiefen, ruhigen Schlaf, den man sich gewünscht hatte.

Einzig der Gang zum großen Geschäft, ohne Spaten, ist wirklich eine Erleichterung. Wobei mit Spaten wars das ja auch 😉

Uns fehlen die täglichen Paddelkilometer, auch wenn es die rumänischen Distanzen der letzten Tage es in sich hatten.

Ansonsten genießen wir das Angebot dieser riesigen Stadt bzw. auch zuweilen den banalen Müßiggang. 

4 Gedanken zu „Das Beste kommt zum Schluß“

  1. Wir hatten ja nur 3 Monate um uns zu dezivilisieren, aber das Zelt und die Matten haben wir auch vermisst.
    Aber falls es Euch beruhigt, die Rezivilisierung geht dann doch recht schnell (zu schnell?)
    Weiterhin eine gute Heimreise
    Fritz und Doro

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