Wir haben weder James Steward noch Athur Kennedy an der nicht mehr ganz so Jungen Donau getroffen. Dafür hat sich ein komisch im Wasser treibender Ast als Wasserschlange herausgestellt. Uns war bekannt, dass es Wasserschlangen an der Donau gibt, aber unsere Information hatten wir von einem Freund, dessen Begegnung mit einer Schlange im Donaudelta das sommerliche Abkühlungsbad vereitelte. Und so denke ich mir, ob es wohl auch bei uns Meuterei geben wird, für das lange überfällige Bad in der Donau 😎.
Gab es aber nicht, weil auch ich im nachmittäglichen Schatten das kühle Radler und einen netten small talk mit dem Bootshauswart von Günzburg bevorzuge. An der Günz seien schwimmende Schlangen noch viel öfter zu beobachten, wie an der Donau. Das seien in der Regel Blindschleichen, Ringelnattern und seltener Kreuzottern.
Das Bad in der Donau ist jedenfalls erstmal verschoben 😉