Frankfurt

Der Fluss erscheint wie eine eigene Welt. Schwer vorzustellen, daß das Treiben gleichzeitig existiert, wenn man im Büro sitzt und sich mit meist virtuellen Dingen beschäftigt. 

Alle Sportbootsschleusen sind noch nicht in Betrieb. Bis auf Kostheim haben wir aber dennoch nicht umtragen müssen, da die Schleuser uns netterweise auf den großen Schleusen befördert haben. Ein frühzeitiger Anruf mit der Frage nach der Sportbootsschleuse war jedes Mal der Schlüssel. 

Hinter der Schleuse Offenbach ändert sich der Charakter des Main’s und man hat den Eindruck eher an einem Kleinfluss, wie etwa der Lahn, zu sein.

Die Übernachtungen hatten wir bisher immer in Räumlichkeiten der Vereine (oft in Tanzsaalgröße), die uns allesamt sehr herzlich aufgenommen haben. 

Heute brechen wir Richtung Hanau auf.

4 Gedanken zu „Frankfurt“

  1. Hallöchen Jutta und Peter,
    wir wünschen euch eine angenehme Weiterfahrt nach Großauheim. Es war gestern ein sehr interessanter und netter Abend mit euch. Vielleicht sehen wir uns heute Abend schon wieder, da wir zum Ruderboot verladen nach Großauheim kommen.

    Viele Grüße
    Bernd, Bruno und Manuela

    1. Aktuell sitzen wir in ferdinants backgenuss bei wohliger Wärme, Cappuccino und Rhabarberkuchen. Bisschen blöde sind allerdings die Austronautenanzüge 😉 Die Einheimigen fragen sich sicher wo sich das Raumschiff der Aliens befindet.
      GLGP&J

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert